Verschoben: 8. Internationale Gitarrennacht

in Schwerte Ende September 2020

Wegen der Corona-Krise wird die 8. Gitarrennacht auf Ende September 2020 verschoben. Der neue Termin wird hier rechtzeitig angekündigt.

Die aktuelle Besetzung der Gitarrennacht kann sich noch ändern, denn die Künstler sind ja im Rahmen ihrer Tourneen unterwegs und vielleicht nicht alle im September verfügbar. Wir werden aber wie immer eine attraktives Programm haben.

Der Kartenverkauf startet erst, wenn der neue Termin feststeht an den unten genannten Vorverkaufsstellen.

 

 

Paul-Gerhardt-Haus, Ostberger Strasse 55
 

Beginn: 19:30 Uhr

Einlass: 18:30 Uhr (mit Bewirtung vor dem Konzert und in der Pause)
 

Freie Platzwahl

Karten zu 18,50 Euro (Jugendliche bis 16 Jahre 12 Euro)
bei Bücher Bachmann, Mährstrasse 15, 58239 Schwerte (Tel. 02304/255 233)
sowie dem Gemeindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde, Große Marktstrasse 2, 58239 Schwerte (Tel. 02304/939 343)
während der Öffnungszeiten

Reservierungen (Hinterlegung an der Abendkasse) gegen Vorauskasse über info@fingerstyle-masters.de

Spielt da tatsächlich nur einer? Das fragt man sich unwillkürlich, wenn man die Augen schließt und Fingerstyle-Masters wie Burkhard „Buck“ Wolters live hört. Denn deren Gitarrenspiel ist außergewöhnlich: mit sechs Saiten (beim Einsatz von Double- bzw. Triple-Neck-Gitarren auch bis zu 18 Saiten) und zwei Händen erzeugen sie so geschickt gleichzeitig Melodie, Akkordbegleitung, Basslinien und Percussion, dass man eine komplette Band oder bisweilen gar ein ganzes Orchester vor sich glaubt.

Als der Dortmunder Fingerstyle-Spezialist Stefan Mönkemeyer sowie der zu seinem Leidwesen kein Instrument spielende Schwerter Wolfgang Nockelmann den ersten Anlauf nahmen, in Schwerte eine Internationale Gitarrennacht zu veranstalten, galt es erst mal Überzeugungsarbeit zu leisten. Denn dass an einem – langen – Abend vier Musiker auf einer Bühne auftreten, die nicht zu singen beabsichtigen und außer ihrer Gitarre auch nichts anderes auf die Bühne bringen, gleichwohl aber ihr Geld wert sein sollen, das war nicht ganz einfach zu erklären. Gleichwohl: wichtige Sponsoren, ohne deren Unterstützung eine solche Veranstaltung nicht denkbar ist (wenn man nicht mit Eintrittspreisen wie bei Pink oder Eric Clapton aufwarten will), ließen sich überzeugen und die Evangelische Kirchengemeinde als Veranstalterin gewinnen, die als Spielstätte ihr für Konzerte solcher Art geradezu prädestiniertes Paul-Gerhardt- Haus zur Verfügung stellte, das – von dem Lichtkünstler Jörg Rost ausgeleuchtet – dem akustischen das optische Wohlbefinden hinzufügte.

Stefan Mönkemeyer gelang der Coup, mit Michael Fix (Australien), Stephen Bennett (USA) und Kai Heumann (Deutschland) ein erstklassiges Team zusammenzustellen, das das Publikum und die Presse restlos überzeugte. Wesentlich dafür war eine Anforderung, die Stefan Mönkemeyer stellte und die bis heute „ehernes Gesetz“ der Internationalen Gitarrennacht ist: Es reicht nicht, sich dem Publikum als Fingerstyle-Spezialist zu präsentieren, vielmehr muss jeder der Künstler bereit sein, im zweiten Teil des Abends gemeinsam mit den anderen Künstlern zu zweit, zu dritt und auch zu viert zu spielen – was nicht nur eine künstlerische Leistung ist für Musiker, die in der Regel vorher noch nicht zusammen gespielt haben. Trotz eines zähen Vorverkaufs war der erste Abend ausverkauft und seitdem gibt es an der Abendkasse allenfalls noch Restkarten. So verblieb jedes Mal – natürlich auch Dank der engagierten Sponsoren - ein Überschuss, der gemäß dem Zweck des Projekts an die Jugendarbeit der Evangelischen Kirchengemeinde übergeben wird. Generell wird etwa alle eineinhalb Jahre eine Internationale Gitarrenacht veranstaltet.

 

Buck Wolters ist seit der 4. Internationalen Gitarrennacht künstlerischer Leiter und als wortgewandter, sympathischer Moderator der mal sichtbare, mal nicht sichtbare Rote Faden der Gitarrennacht. Seine spieltechnische Performance offenbart eine fundierte klassische Ausbildung, die versierten Improvisationen seinen kreativen Background als Jazzmusiker. All das verbindet Buck Wolters zu einem eigenständigen, persönlichen Stil, der Fachpublikum und Musikfans gleichermaßen begeistert. Er versteht es immer aufs Neue, die Künstler, die im Regelfall vor ihrem Auftritt in Schwerte noch nicht zusammen gespielt haben, in den wenigen Stunden vor dem Auftritt zu einem Team zusammenzuschweißen, so dass dann nicht nur jeder – natürlich auch er selbst – in der ersten Hälfte des Abends das Publikum durch seinen Soloauftritt fesselt und begeistert, sondern nach der Pause das gelingt, was immer wieder als das außergewöhnliche Charakteristikum jeder Internationalen Gitarrenacht in Schwerte von Publikum angesehen und gefeiert wird: das Zusammenspiel von in ihren Stilrichtungen völlig unterschiedlich ausgerichteten, den Auftritt als Solisten gewöhnten Künstlern, die in diesem zweiten Teil des Abends eine solche musikalische Vielfalt, Dynamik und Spielfreude, gleichzeitig aber auch Stimmung ins Publikum transportieren, dass der Abend zum unvergesslichen Ereignis wird.

 

Carlos Dorado, der auch dieses Mal begleitet von seinem Sohn Lucas am Vibraphon, hat bereits große Begeisterung beim Schwerter Publikum ausgelöst und so wurde immer wieder die Frage gestellt, ob es gelingen wird, beide für einen weiteren Auftritt nach Schwerte zu holen – was sich als Aufgabe ohne Schwierigkeitsgrad herausstellte, da der Funke bei der 5. Internationalen Gitarrennacht nicht nur von den Dorados aufs Publikum, sondern auch umgekehrt übergesprungen war. Die Dorados greifen die von vielen musikalischen Einflüssen geprägte Musik Argentiniens auf, verbinden sie mit Jazzelementen und entwickeln sie weiter. Resultat dieser zunächst durchaus ungewöhnlich erscheinenden Verbindung ist aber nicht nur eine nahezu intime und vor allem harmonische Begegnung zwischen Jazz und südamerikanischen Rhythmen und Melodien, sondern auch eine sehr persönliche musikalische Begegnung, die ihren Eindruck auf das Publikum nicht verfehlt. Eine, so wurde es beschrieben, „klangliche Beziehung, in der mal der eine führt, Vorbild ist, den Ton angibt und der andere ihm folgt und seine klanglichen Ideen aufnimmt, sie weiterführt und neu interpretiert, um dann seinen eigenen musikalischen Weg zu gehen, auf dem der andere wiederum ihm folgt, ihn unterstützt und begleitet“. Wer die Dorados in Schwerte erlebt hat, weiß, wovon die Rede ist.

 

Dave Goodman, der zum ersten Mal in Schwerte spielt, genießt dank seines kongenialem Gitarrenspiels und seiner unverwechselbaren Gesangsstimme weltweit einen exzellenten Ruf.   

Er singt und spielt meist Solo - unter anderem auch als Support für Peter Maffay und Joan Armatrading um nur einige zu nennen.
In seiner abwechslungsreichen und auch nicht-eingefleischte Gitarren-Fans ansprechenden Musik spiegelt sich die Vielseitigkeit der anglo-amerikanischen und der irisch-keltischen Musik, sei es in stillen Stücken wie „Song for Jimmy“, oder in lebhaften Songs wie „Eastbound Train“, die das Publikum auf sehr unterschiedliche Weise in Begeisterung versetzen.

Auf der Bühne ist Dave Goodman Musiker und Entertainer in einem. Sein seltenes Talent, virtuose Gitarrentechnik auf Weltklasse-Niveau mit eindrucksvollem Gesang, Geschichten und Humor zu verbinden, machen seine Auftritte zu einem einzigartigen Erlebnis.

7. Internationale Gitarrennacht

am 28. September 2018 um 19:30 Uhr

Eintrittskarten ab Anfang August bei Bücher Bachmann, Mährstraße 15, 58239 Schwerte, im Büro der Evangelischen Kirchengemeinde, Große Marktstraße 2, zum Preis von 18,50 € (Jugendliche bis 14 Jahre: 12,00 €) sowie unter der Mailadresse: Info@fingerstyle-masters.de

„Ausverkauft“ – so hieß es bei jeder der sechs Internationalen Gitarrennächte, die mit Künstlern von internationaler Bedeutung im Paul-Gerhardt-Haus in den vergangenen Jahren veranstaltet worden sind. Deshalb rechnet Dr. Wolfgang Nockelmann als Organisator dieser Veranstaltungsreihe damit, dass auch die am 28.09.2018 bevorstehende siebte Auflage wieder ohne leere Sitzplätze stattfinden wird.

 

Moderiert wird die Gitarrennacht auch diesmal wieder von Buck Wolters, der seit der 5. Gitarrennacht den „deutschen Part“ vertritt und dessen aktuelles Album „Still my Guitar“, mit Rock- und Popklassikern der 60er und 70er Jahre, nicht nur bei Fans der Gitarrenszene auf große Begeisterung gestoßen ist.

 

Dem Schwerter Publikum ebenfalls bekannt ist der gebürtige Algerier Pierre Bensusan, der bereits als 18jähriger den Grand Prix de Disque beim renommierten Jazzfestival in Montreux gewonnen hat und der sein Publikum mit einem virtuosen und eingängigen Mix aus Jazz, Folk und World Music begeistert – die Los Angeles Times hat ihn als „einen der weltweit einzigartigen und brillanten Veteranen in der Szene der Akustik-Gitarristen“ gewürdigt.

 

Erstmals vor dem Schwerter Publikum erscheint der aus Ayr an der Südwestküste Schottland stammende Ian Melrose, der seit Jahren einer der gefragtesten Akustik-Gitarristen der deutschen und europäischen Musikszene ist. Als Studiomusiker arbeitete er unter anderem lange Zeit für Reinhard May und Clannad, mit denen er gemeinsam für das Studioalbum „Landmarks“ einen Grammy erhielt.

 

Erstmals vertreten bei der Internationalen Gitarrennacht ist auch Österreich mit dem gebürtigen Wiener Michael Langer. Auch er ein „Juwel“ der Gitarrenszene: Er war erster Preisträger des „American Fingerstyle Guitar Festival“ und wurde vom „Guitar Player“ in der „Ultimate Guitar Competition“ mit dem Titel „Best Acoustic Fingerstyle Guitarist“ ausgezeichnet. Er unterrichtet als Universitätsprofessor für klassische Gitarre in Linz und Wien, darüber hinaus spielt er seit 30 Jahren Konzerte in vielen Ländern Europas, in den USA und in China und ist darüber hinaus als Autor zahlreicher Lehrwerke bekannt. Wer allerdings einen typischen Professor auf der Bühne erwartet, wird sich getäuscht sehen, denn auch Michael Langer steht – wie seine drei Kollegen – für gute, kurzweilige und mitreißende musikalische Unterhaltung, die man auch in diesem Jahr als „Wellness für die Ohren“ genießen kann.

 

Die Veranstaltung beginnt – wie gewohnt – um 19:30 Uhr; Einlass ist ab 18:30 Uhr. Sowohl vor Beginn des Konzerts als auch in der Pause ist wie üblich für Speisen und Getränke – der Termin des Konzerts deutet unter anderem auf Zwiebelkuchen und Federweißen hin – gesorgt.

 

Der Erlös des Konzerts fließt – wie immer – der Jugendarbeit der Evangelischen Kirchengemeinde zu.

 

Eintrittskarten ab Anfang August bei Bücher Bachmann, Mährstraße 15, 58239 Schwerte, sowie im Büro der Evangelischen Kirchengemeinde, Große Marktstraße 2, zum Preis von 18,50 € (Jugendliche bis 14 Jahre: 12,00 €).

GITARRENACHT SPEZIAL

Fingerstyle-Masters zum sechsten Mal in Schwerte

 

„Just give me bread and water, put a guitar in my hand“ – dieser alte Refrain von Albert Hammond könnte auch das Lebensmotto der Fingerstyle-Gitarristen sein, die am 16. September um 19:30 Uhr (diesmal an einem Samstag) im Paul-Gerhardt-Haus ihr Comeback nach Schwerte feiern werden.

 

Michael Fix, Andrea Valeri und Adam Rafferty, die ihr Publikum im Paul-Gerhardt-Haus im Rahmen der bisherigen fünf Internationalen Gitarrennächte begeistert haben, kommen für einen gemeinsamen Abend nach Schwerte. Damit sind drei Künstler – wechselnd allein und zusammen spielend – zu erleben, die „ihrem“ Schwerter Publikum unvergessliche Stunden bereitet haben und die über ihr Weltklasse-Spiel hinaus wegen ihrer Entertainer-Qualitäten gezeigt haben, wie kurzweilig und vielfältig ein Abend gestaltet werden kann, bei dem es eigentlich nur um ein Instrument geht – die Gitarre. Dass bereits einer von ihnen ausreicht, einen kurzweiligen und unter die Haut gehenden Abend zu bestreiten, haben Michael Fix und Andrea Valeri bei Solo-Konzerten in Schwerte bereits unter Beweis gestellt – Adam Rafferty steht den beiden da in nichts nach.

 

Dr. Wolfgang Nockelmann, der zusammen mit dem Dortmunder Fingerstyle-Spezialisten Stefan Mönkemeyer die erste Gitarrennacht 2010 veranstaltet hat, ist mehr als erfreut nicht nur wegen der Resonanz, die dieses Format mit seiner wechselnden, immer auf höchstem Niveau stattfindenden Besetzung beim Publikum gefunden hat – zahlreiche Gäste nehmen hunderte von Kilometern Anfahrt in Kauf, um die Nacht der Gitarren in der Ruhrstadt zu erleben. Ausverkauft war bisher jede der Veranstaltungen.  Ebenso hat die Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Fingerstyle Masters“ aber ihren festen Platz in der weltweiten Künstlerszene gefunden – „mit den Anfragen und Angeboten, die uns erreichen, könnten wir die nächsten 5 bis 10 Jahre locker mit weiteren Konzerten auf Top-Niveau füllen und keines davon wäre auch nur annähernd wie das andere“, so Nockelmann.

 

Für den 16.9. dürfen die Besucher wieder ein breites Spektrum von Klassik bis Rock erwarten – und das in Versionen, die jeden Musikfan begeistern. Bei entsprechender Stimmung steht zu erwarten, dass Adam Rafferty wieder seinen „Moonwalk“ zum Besten geben wird – der Applaus von seinem letzten Auftritt in Schwerte liegt im sicherlich noch in den Ohren. Alle drei Künstler haben Schwerte zu ihrem Lieblings-Spielort erklärt; dementsprechend werden sie auch diesmal „alles geben“.

 

Karten sind im Vorverkauf für 16.50 Euro (Jugendliche bis 18 Jahre zu 12 Euro) bei Bücher Bachmann, in der Rohrmeisterei sowie im Büro der Evangelischen Kirchengemeinde erhältlich. Der Reinerlös fließt wiederum in die Jugendarbeit der Ev. Kirchengemeinde. Beginn ist um 19:30 Uhr; Einlass ab 18:30 Uhr (mit Bewirtung vor dem Konzert und in der Pause – als „Special“ wird es diesmal neben dem sonst üblichen Angebot Zwiebelkuchen und Federweißen geben). Weitere Informationen unter www.fingerstyle-masters.de.

MICHAEL FIX

Australien

ANDREA VALERI

Italien

Adam Rafferty

USA

ANDREA VALERI

Am 31. Mai 2017 um 19.30 UHR

Am 31. Mai 2017 gibt ab 19:30 Uhr der international renommierte italienische Fingerstyle-Gitarrist ein Gastspiel in der Evangelischen Kirche zu Villigst (Villigster Straße 43). Andrea Valeri war bereits einer der Publikumslieblinge der bisher unter dem Titel „Fingerstyle Masters“ durchgeführten fünf internationalen Gitarrennächte im Paul-Gerhardt-Haus. Seine grandiose Fingerfertigkeit, die Vielfalt der von ihm präsentierten Musik, sein Entertainertalent und die damit einhergehenden parodistischen Fähigkeiten (man wird sich wieder auf Angelo Branduardi freuen dürfen!) haben dafür gesorgt, dass er sein Publikum zu Begeisterungsstürmen hingerissen hat. Umso erfreulicher ist es, dass es gelungen ist, ihn für ein Solokonzert in der Evangelischen Kirche in Villigst zu verpflichten, wo er für einen stimmungsvollen, kurzweiligen Abend sorgen wird.

 

Karten sind nach der Osterzeit im Gemeindebüro (Große Marktstraße 2) und bei Bücher Bachmann zu den üblichen Öffnungszeiten zu erwerben sowie an der Abendkasse (13,50 Euro pro Karte, für Schüler bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres 10,00 Euro).

 

Der Erlös des Konzerts fließt an den Förderverein für das Evangelische Gemeindehaus Villigst e.V.

5. Gitarrennacht 2016 mit internationalen Stars

Vier Meister der Akustischen Gitarre kommen zur 5. internationalen Gitarrennacht nach Schwerte

Am Freitag, 30.09. 2016 findet bereits zum 5. Mal die Internationale Gitarrennacht, Fingerstyle-Masters im Paul-Gerhardt-Haus in Schwerte statt. Das Konzert beginnt um 19.30. Folgenden Künstler von internationalem Rang und Namen werden mitwirken:

Michael Fix (Australien),
Er gilt als erfolgreichster Schüler seines berühmten Landsmannes Tommy Emanuel. In seinem persönlichen, unverwechselbaren Crossover-Stil interpretiert er sowohl Blues- und Rock, Swing und Ragtime als auch Meisterwerke der Klassischen Musik. Seit vielen Jahren tourt er erfolgreich durch Japan, Europa, Australien und die USA.

 

Pierre Bensusan (Frankreich)

Der gebürtige Algerier, der schon als 18jähriger Debütant den Grand Prix du Disque beim renommierten Jazz-Festival in Montreux gewann, weiß nunmehr seit mehreren Jahrzehnten sein Publikum mit einem virtuosen und eingängigen Mix aus Jazz, Folk und Worldmusic zu begeistern. Die Los Angeles Times würdigte ihn als "einen der weltweit einzigartigen und brillanten Veteranen in der Szene der Akustikgitarristen".

 

Carlos Dorado (Argentinien)

Auch dieser Künstler steht für einen ganz persönlichen Stil, wobei die musikalischen Wurzeln seiner Südamerikanischen Heimat eine Zentrale Rolle spielen. Seine Kompositionen sind von großer lyrischer Schönheit und Eigenständigkeit geprägt. Gemeinsam mit seinem Sohn am Vibraphon wird er sein neuestes Programm "New Colors from Argentina" präsentieren.

 

Buck Wolters (Deutschland)

Der gebürtige Dortmunder Gitarrist ist ein Meister der Vielseitigkeit. Er studierte Klassische Gitarre an der Musikhochschule Westfalen/Lippe, sowie Jazzgitarre und Komposition an der Amsterdamer Hochschule der Künste. Mit Auszügen aus seinem neuesten Album "Still my Guitar", mit Rock- und Popklassikern der 1960er und 70er Jahre, wird er den Abend musikalisch eröffnen und im weiteren Verlauf moderierend durch das Programm führen.

 

Jam-Session

Nach dem im ersten Teil des Abends jeder Künstler einen ca. 30-minütigen Soloauftritt hatte, wird dann im zweiten Teil in unterschiedlichen Formation, vom Duo bis zum Quintett gejammt. Man darf gespannt sein, was die Meister ihres Fachs dann spontan gemeinsam auf die Bühne bringen werden.

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© Wolfgang Nockelmann